Von Seelenverteilung und Freizeitgestaltung
Cay und Mia sind Dämoninnen mit einem ausgesprochenen Freizeitbedürfnis. Allzu gerne lassen sie ihre Jobs bei der Seelenverteilung und höllischen Verwaltung außen vor, reisen zu ausgeprägten Binge Watching-Sessions ins Diesseits oder betrinken sich in zwielichtigen Höllenkneipen. Holt sie die Arbeit dann doch wieder ein, bedeutet das meistens beispielloses Chaos.
Demon’s Diaries 1 begleitet Cay und Mia in sechs kurzweiligen Episoden bei ihren Auseinandersetzungen mit nervenden Kollegen, pedantischen Engeln und ignoranten Sterblichen. Vor allem aber bei einem: der Vermeidung ihres Höllenalltags.
Was als Kurzgeschichten auf C. C. Holisters literarischen Sammelblog begann, gibt es seit 2017 als Print und E-Book in komplett überarbeiteter Form und mit zahlreichen Illustrationen.
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Die Episoden
Das Letzte, das man bei einer entspannten Binge Watching Session braucht, sind nervige Unterbrechungen von Mitbewohnern, Vorgesetzten oder Exorzisten. Schon bald müssen Cay und Mia feststellen, dass ungestörter diesseitiger Serienkonsum gar nicht so einfach ist.
Eigentlich geht es nur um eine Unterschrift. Dank himmlischer Sicherheitsallüren endet Cays und Mias kurzer Besuch im Himmel jedoch in einem Knastaufenthalt, virusverseuchten Systemprogrammen und einem zutiefst verstörten Vorzimmerengel.
Zu einem verdienten höllischen Feierabend gehört natürlich ein ausgelassener Kneipenabend mit anschließendem Kaffeerausch. Blöd, wenn dann ausgerechnet eine halbwüchsige Dumpfbacke auf die Idee kommt, einen ins Diesseits zu beschwören.
Für Mia kommt die neuste Erfindung aus der höllischen Innovationsschmiede zur verbesserten Seelenverteilung gerade richtig. Cay muss den Seelen jetzt nur noch klar machen, dass es in der Hölle vor der ewigen Verdammnis keine Stadtführung mehr gibt.
Wer schon seine Seele der Hölle verschrieben hat, könnte sich doch eigentlich freuen, zumindest von zwei gutaussehenden Dämoninnen wie Cay und Mia ins Jenseits begleitet zu werden. Doch dieser Fall, Diktator seines Zeichens, ist zäh. Und hat Verstärkung mitgebracht.
Ausgerechnet der Himmel besteht auf einer Besetzung von Höllengruben als Ausgleichsmaßnahme für den letzten Verhandlungsbeschiss. Noch dazu darf Cay die Betreuerin für den etwas nervenschwachen himmlischen Inspektor mimen. Ob das gut geht?
Aus den Rezensionen (Auswahl):
„Witzig geschriebenes, unterhaltsames Buch mit ungewöhnlichem Sujet. Bin zwar kein Vampirgeschichten- oder Fantasy-Experte, fand die beiden Protagonisten Cay und Mia aber auf Anhieb sympathisch. Habe die spannenden und skurrilen Erlebnisse der beiden Hauptfiguren, die in kurzen Geschichten verpackt sind, in wenigen Stunden durchgelesen. Zugegeben, man muss sich erst mal auf das ‚Universum‘ des Buches einlassen: die Hölle als Arbeitsplatz, Menschen sind entweder unwichtig oder ebenfalls Arbeit und spielen daher eine eher untergeordnete Rolle. Wenn man sich aber darauf einlässt, ist es einfach nur herrlich schräg. Freue mich auf Band 2! Absolut empfehlenswert!“ Mel auf amazon.de
„Schwulstige Liebesgeschichten zwischen Fantasywesen und Sterblichen, episch-ausladende Schlachten zwischen Gut und Böse mit dem obligatorischen auserwählten Helden – das alles gibt es in Demon’s Diaries erfrischenderweise nicht. Vielmehr ist es der alltägliche Wahnsinn mit dem sich die beiden Protagonistinnen Mia und Cay in den sechs Episoden herumschlagen und bei dem sie meistens auch alles andere als heldenhaft rüberkommen eine Art augenzwinkernde Satire. Allein der Umstand, dass sich auch Dämonen mit langweiligen Meetings, lästigen Anfragen und bürokratischen Vorgaben herumschlagen müssen, macht die Figuren und die Geschichten sehr sympathisch und selbstironisch.“ Belladonna 2610 auf amazon.de
„Hehehe…. hehehehe Ich muss immer noch schmunzeln, soooo geil .Auf 156 Seiten tummelt sich soviel schwarzer Humor, oder sogar Galgenhumor. Klassisch ist die Hölle natürlich mit Dämonen besetzt, aber auch weibliche Dämonen haben das sagen. Die Rollen von Cay und Mia sind absolut köstlich. Treiben die doch so exzellentes Chaos man schmunzelt und lacht… selbst der Himmel hat Respekt, vor allem vor Mia. Die Gestaltung des Buches fällt auch direkt ins Auge. Die Seiten sind liniert, an den Rändern Zeichnungen und ab und an wird die Szene durch bildlich wieder gegeben. Mehr mag ich gar nicht verraten, sonst erzähle ich Zuviel. Lest doch einfach selber, was genau die beiden treiben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5/5″ Geheimnisvolle Bücherwelten auf Facebook.com
„6 Kurzgeschichten, die sich um das Leben der Damöninnen Mia und Cay drehen, alles verpackt in sakastischem Humor. Meine eigene und persönliche Meinung :
Staffelende: Einfach ein gelungener Start, zuerst war man sich nicht sicher wohin die Geschichte sich hinentwickelt, doch dann überzeugt die Story mit seinem schneiden Humor und macht Laune auf die weiteren Geschichten. (5/5)
Systemfehler: Sehr witzige Geschichte und Bürokratie kann einem schon mal querkommen. In sich ein humorvolle Story und die Illustrationen sind sehr gelungen, insbesondere die letzte war gut gemacht worden. (4/5)
Feierabend: Meist hat man nach dem Feierabend, noch so viel zu tun, wer kennt das nicht. Die Geschichte ist erneut mega witzig und macht großen Spaß und punktet mit dem Unerwartenden. Aber eins ist sicher, die Beschwörung von Dämonen muss gelernt sein. (5/5)
Testphase: Bis jetzt die wichtigste Geschichte, weil sie realistisch genauso passieren könnte. Stichwort: buckelige Bürokratie. (5/5)
Begleitservice: Joa, war ganz unterhaltsam, aber leider recht vorhersehbar. Trotz wird die Welt um die Hölle rum, schön ausgebaut. (3/5)
Verhandlungssache: Die letzte Geschichte hat mir außergewöhnlich gut gefallen, eine kleine höllische Tour für den Lesenden, informativ und grausam gruselig. (5/5)
Fazit: Absolut gelungener Auftakt der Kurzgeschichtensammlung, das spannende sind nicht nur die Geschichten an sich, sondern auch das was man zwischen den Zeilen lesen kann und ich freue mich schon auf Teil 2 und 3.
Für wen ist das Buch etwas? Für alle die dämonisch gute Geschichten lieben und ein bisschen von da unten erfahren wollen mit einer großen Schaufel Sarkasmus.“ @ich_hoere_mal_rein auf Instagram.com